FH 3254 Owl 25,80 € Das Wahrzeichen der Stadt Quickborn die Eule (engl. „Owl“) hat die Anregung zum Titel des von den Freunden der Kammermusik Quickborn e.V. erteilten Kompositionsauftrag gegeben. Erst die nähere Beschäftigung mit dem nachts jagenden Vogel hat eine wirkliche Faszination ausgelöst. Das Bild von einer imaginären Welt einer Eule steht zwar am Anfang der Komposition, verselbständigt sich aber zunehmend. Die durch den Kontrabass dunkel eingefärbte Klavierquintettbesetzung erschien dabei besonders passend für die dämmrige und nächtliche Umgebung des Greifvogels. The quintet was commissioned by the „Freunde of Kammermusik Quickborn e.V.“. The ensemble of the city of Quickborn an owl gave the ispiration for that title. The result of studing that mysterious bird, which hunts at night, released a big faszination The picture of an imaginary world of an owl is at the beginning of the composition , but it becomes more and more independent. Considering a piano quintet which has a dark timbre through the double bass suitable for a dim surrounding of an owl at night. VOICE „Klavier und Kontrabass zeichnen musikalisch eine dunkle Stimmung. Dann kommen Cello und ein paar Takte später die Bratsche wie Geräusche in der Finsternis hinzu. Und plötzlich die Geige, etwas beschwingter, als male sie mit Noten den Flug einer Eule durch die Nacht. So beginnt Stefan Schäfers Komposition „Owl“, die in Quickborn bei den Freunden der Kammermusik uraufgeführt wurde. Das Publikum war begeistert. Schäfer, Solobassist des Philharmonischen Staatsorchesters und Vorsitzender der Freunde der Kammermusik, hatte von dem Quickborner Verein einen Kompositionsauftrag erhalten. Die Komposition bietet dem Zuhörer einen vielfältigen Musikgenuss. Beim Hören werden Erinnerung an George Gershwin geweckt, dann wieder scheint es, als erklinge die Musik eines Hitchcock-Films. Jazz-Elemente vermischen sich mit klassischen Klängen. Und klang das nicht eben nach einem Tango? Dennoch ist Schäfers Werk kein Flickenteppich, vielmehr verdichtet er unterschiedliche Strömungen zu einem neuen, eigenständigen Ganzen, dem das Publikum zu Recht viel Beifall zollte.“Kuno Klein, Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung |