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CDs VON UND MIT STEFAN SCHÄFER






Stefan Schäfer – Lieder
Gabriele Rossmanith – Sopran
Ensemble Acht

18,80 €
(ambitus amb 95603)

Gabriele Rossmanith – Sopran
ENSEMBLE ACHT:
Björn Westlund – Flöte
Annette Schäfer – Violine
Bogdan Dumitrascu– Violine
Thomas Rühl – Viola
Ingo Zander – Violoncello
Stefan Schäfer – Kontrabass
Eberhard Hasenfratz – Klavier
Frank Polter – Schlagzeug

Herren 
Lieder nach Texten von Ror Wolf
für Sopran, Flöte, Violoncello und Klavier

Blaues Herz  
nach Gedichten von Gertrud Kolmar
für Sopran, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Mondgesänge
nach Gedichten von Max Dauthendey
für Sopran, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass

Es war einmal  
Lieder nach Texten von Daniil Charms
für Sopran, Flöte, Kontrabass und Schlagzeug

Komponist Stefan Schäfer hat eine unbestreitbare und hörbare Affinität zu Bildern. Als Theatermusiker und mehr noch als Solokontrabassist des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg, lebt er Musik als Theater, Bilder, Assoziationen – Musik als Teil eines inspirierenden Gesamtkunstwerks, das unsere Welt, unsere Gedanken, Illusionen und am stärksten vielleicht unsere Fragen aufgreift.

Schäfers Werkkatalog umfasst zahlreiche Kompositionen für sein eigenes Instrument, Lieder, Kammermusik und Orchesterwerke, die in renommierten Konzertsälen aufgeführt und mit Kompositionspreisen ausgezeichnet wurden.

Die vorliegenden Liederzyklen spiegeln Schäfers Faszination für Lyrik und Theater ebenso wie für Kammermusik wieder. Er lässt sich von der Farbigkeit eines ganzen Instrumentalensembles in verschiedenen Formationen locken.

Gabriele Rossmanith, Kammersängerin der Hamburgischen Staatsoper, singt und flüstert, jauchzt und erzählt mit dem variabel besetzten Ensemble Acht.

Die hier vorliegende Aufnahme setzt sich einerseits mit komischer Lyrik eines Ror Wolf oder Daniil Charms auseinander.

Rätselhafte Worte des Impressionisten Max Dauthendey führen auf den Spuren des Mondes durch die Nacht. Die Musik schwebt ringsumher, der Erdenschwere enthoben. Ganz der Ästhetik der Worte und Bilder folgend, erklingen impressionistische Klangfarbenspiele, die in der Ferne das Paris der Jahrhundertwende erahnen lassen.

Die Wortschöpfungen der jungen Gertrud Kolmar bergen hinter Schlichtheit und Leichtigkeit eine expressive Tiefe, die auch den Komponisten besonders angesprochen haben.

„In ihren Gedichten über Sehnsucht, Traum und Schönheit fasziniert der sinnliche und feinsinnige Tonfall ebenso wie ihr scheinbar unerschöpflicher imaginativer Reichtum“, so äußert sich Schäfer.

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Composer Stefan Schäfer has an indisputable „affinity for images“. As a theatre musician and even more so as the principal bass player of the Hamburg Philharmonic State Orchestra, his music is alive as theatrical performance, as images, associations - as part of an inspiring total work of art which responds to our world, our thoughts, illusions and, perhaps most importantly, to our questions.

Schäfer´s catalogue of compositions includes numerous works for his own instrument as well as songs, chamber music and orchestral works which have been performed at renowned concert halls and won composition prizes in England and the USA.

The present song cycle reflects Schäfer´s fascination with poetry and theatre as well as chamber music. He ist often seduced by the vibrant colours of ensemble acht in various formations. Above that, Gabriele Rossmanith, Kammersängerin of the Hamburg State Opera, sings and whispers, soars and narrates.

The recording explores the humorous aspects just as the underlying darkness of the lyrics by Ror Wolf and Daniil Charms. The mysterious and lunar impressions of the poetry by Max Dauthendey are being translated into a delicate atmosphere of the Parisian Fin du Siecle.

The poems of young Gertrud Kolmar, made of simpleness and ease just as expressive profoundness, have also caught the composers attention.

„For me her poems are fascinating by her subtle inflection and imaginative richness“, Schäfer says.







Stefan Schäfer – Kammermusik
Ensemble Acht

18,80 €
(ambitus amb 95604)

ENSEMBLE ACHT:
Ulf-Guido Schäfer – Klarinette
Christian Kunert – Fagott
Christoph Moinian – Horn
Annette Schäfer / Bogdan Dumitrascu – 1.Violine
Martin Schäfer – 2.Violine
Esther Przybylski / Thomas Rühl – Viola
Ingo Zander – Violoncello
Stefan Schäfer – Kontrabass
Emilio Peroni – Klavier

Soltane  
Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Nordisch Nobel 
für Horn, zwei Violinen, Viola und Violoncello

Transit 
für Klarinette, Horn, Fagott, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass 

Owl  
Quintett für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier

Stefan Schäfer kennt das Phänomen Musik aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. In seinem Schaffen verbindet sich die jahrzehntelange Erfahrung des Kontrabassisten als Orchester- wie als Kammermusiker, des passionierten Theater- und Bandmusikers mit der des Komponisten.
Schäfers Werkkatalog umfasst zahlreiche Kompositionen für sein eigenes Instrument, Lieder, Kammermusik und Orchesterwerke, die in renommierten Konzertsälen aufgeführt und mit Kompositionspreisen ausgezeichnet wurden.

Das vorliegende Album mit Kammermusikwerken verdankt sich auch dem Zusammenspiel mit dem Ensemble Acht, jener Kammermusikformation, die zeit seines Berufslebens künstlerische Heimat und schöpferischer Kraftquell für Stefan Schäfer gewesen ist.

Neben einem Werk für die Stammbesetzung des Ensemble Acht , das sich aus fünf Streichern, Klarinette, Fagott und Horn zusammensetzt, erklingen hier Werke für Streichquintett, Klavierquintett und Hornquintett.

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Stefan Schäfer is familiar with the phenomenon of music from many different perspectives. In his output, decades of experience as an orchestral and chamber-music double bass player just as a passionate theatrical and band musician combine with a composer´s outlook.
Schäfer´s catalogue of compositions includes numerous works for his own instrument as well as songs, chamber music and orchestral works, which have been performed at renowned concert halls and won composition prizes in England and the USA.

The present chamber music album is also due to his work with Ensemble Acht, the chamber music formation which has been Stefan Schäfer´s artistic home and source of inspiration throughout his entire professional career.

On this recording an octet in the original formation of clarinet, bassoon, horn and string quintet is combined with a piano quintet, a string quintet an a horn quintet.







Stefan Schäfer – Histoires
Musik für Kontrabass und Klavier

18,80 €
(ambitus amb 95605)

Silvio Dalla Torre – Kontrabass
Aya Matsushita – Klavier

Histoires – Morceaux de Salon
pour contrebasse et piano

Cérémonie 
Sicilienne
Filou  
L’Adieu  
Vocalise 
Danse joyeuse 
Prière  
Destinée
 

Stefan Schäfer ist Solokontrabassist des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg und freischaffender Komponist. Seine Werke quer durch Genres und Besetzungen sind gefragt und werden häufig aufgeführt, auch an ersten Adressen wie der New Yorker Carnegie-Hall, dem Wiener Konzerthaus und der Berliner Philharmonie.

Heute umfasst Schäfers Oeuvre rund hundert Kompositionen. Damit dürfte er nach Giovanni Bottesini oder Domenico Dragonetti zu einem der fruchtbarsten komponierenden Kontrabassisten unserer Zeit zählen.

Seine Kompositionen für Kontrabass werden auch bei verschiedenen internationalen Instrumentalwettbewerben gespielt. In England und den USA wurden Schäfers Werke mit Kompositionspreisen ausgezeichnet. Darüber hinaus hat er neue Literatur für den Kontrabassunterricht, für Workshops und Wettbewerbe auf den Weg gebracht.

Die hier eingespielten "Histoires" haben als Zyklus für Kontrabass und Klavier einen einzigartigen Stellenwert. Sie sind im Geiste der französischen Salonmusik des 19. Jahrhunderts entstanden, erscheinen aber im Gewand aktueller Musik mit ihren vielfältigen Einflüssen.

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Stefan Schäfer is the principal bass player of the Hamburg State Orchestra and a freelance composer. His works, which are wide-ranging in genre and instrumentation, are popular and frequently performed in concert halls such as New York´s Carnegie Hall, Vienna´s Konzerthaus and Berlin´s Philharmonie.

Today Schäfers oeuvre includes more than hundred compositions. He can be considered one of the most productive composing bass players of our time, following in a line after Giovanni Bottesini and Domenico Dragonetti.

In England and the USA Schäfer was awarded with composition prizes. His works for double bass often are played on international competitions. Furthermore he composed new music for tuition, workshops and competitions.

„Histoires“ is a cycle written in the spirit of French 19th-century salon music, with musical signatures and influences of today.







Von dem großen Elefanten
– ein literarisches Musikvergnügen

17,80 €
Stefan Schäfer, Sprecher und Kontrabass
(bcp_A)

1-7 Von dem großen Elefanten   7:35
8 Hätten Sie mal lieber Piccoloflöte gelernt!   1:58
9-14 Von Einstmals und Heute   11:04
15 Reisen mit dem Kontrabass   2:40
16-22 Zu guter Letzt   11:40
23 Meine hölzerne Lady   2:23
24-28 Das ist eigentlich alles   7:38
29        Mein Bass-Stuhl   2:37
30-36 Jandl-Verse   5:53
total 54:12

„Die Gedichtvertonungen des Solobassisten Stefan Schäfer sind die Früchte einer ungewöhnlichen Liebesbeziehung zwischen dem Musiker und seinem Instrument, das hier einmal aus dem „Biotop“ Orchester heraustritt und zum Solisten wird.

Schäfers Kompositionen zu Texten von Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern, Ernst Jandl, Wilhelm Busch und Daniil Charms geben ein vergnügliches und beeindruckendes Zeugnis von der musikalischen Bandbreite, der Ausdrucksvielfalt und dem Nuancenreichtum seiner „hölzernen Lady“.

Gestrichen oder gezupft, melodiös oder perkussiv, lyrisch getragen oder in rasantem Tempo reagiert das Instrument auf die unterschiedlichen Klangfarben der Gedichte, die mal heiter versponnen, mal hintersinnig oder absurd sind. Und wie im täglichen Leben ziehen Instrument und Sprecher dabei manchmal an einem Strang, arbeiten aber auch kontrapunktisch gegeneinander. Immer aber entsteht aus ihren Begegnungen ein ungewöhnliches und intensives Hörvergnügen voller Spielwitz und Ideenreichtum.

In launigen Moderationen plaudert Schäfer zwischendrin aus dem Nähkästchen und gestattet Einblicke in den Beziehungsalltag mit seinem Kontrabass, der - wie wir spätestens seit dem Erfolgsstück von Patrick Süskind wissen - nicht ohne Tücken ist.

Sabine Stein







Frantisek Cerny
Compositions pour Contrebasse et Piano 
       

18,80 €
Stefan Schäfer, Kontrabass – Daniel Sarge, Klavier -
(ambitus 97 962) 

1 Reverie   6:35
2 Dumka   5:29
3 Valse fantastique   7:32
4 Mazurka   6:51
5 Chant d´amour   6:01
6 Danse des Satyres   10:42
7 Nocturno & Intermezzo   7:21
8 Improvisata   11:26
Total   62:49

„Diese spielerische Überlegenheit muß man erst erreichen und vermitteln. Es ist Stefan Schäfer, Bassist beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, zu danken, daß er diese Musik ausgegraben und meisterlich eingespielt hat. Er spielt sehr auf schönen Ton bedacht, mit langgezogenen Kantilenen, emotionsreich, mit viel Einsatz und nicht abbrechenden Linien.“

Wolfgang Teubner, Das Orchester 9/1998

„Frantisek Cernýs gefühlige Salonkompositionen für Kontrabaß und Klavier haben Charme und Witz, nutzen die erstaunlich ausgeprägten melodischen Qualitäten des Instrumentes und sind einfach schön. Stefan Schäfer und Daniel Sarge sind kompetente Interpreten.“

Peter Korfmacher, Fono Forum – März 1998

"The salon pieces are attractive, melodious works of ternary design. Stefan Schäfer plays them with a disarmingly easy style and a rich, full tone, bringing out their warmth but lacking the subtlety and range of colour required for their optimum characterisation.“

Robin Stowell, Double Bassist No. 6 – 1998

"The characteristic nature of each work is well defined and Stefan Schäfer, a fine soloist indeed, understands the style completely. This is a superb recording, and possibly one of my „desert island bass discs“ a CD I am very pleased to own. Very highly recommended.“

David Heyes, BIBF - Bass News 16 – 1998







Voyage
Musik für mehrere Kontrabässe von Stefan Schäfer
                 

18,80 €
Gargantua, Fancy Basses, Bass Patrol, Busy Bassists, Zoppo Trump
(Bassiona amorosa – academica 010305)

Mitwirkende: Artem Chirkov, Jan Jirmasek, Ljubinko Lazic,  Andrew Lee, Giorgi Makhoshvili, Orcum Mumcuoglu, Roman Patkoló und Andrei Shynkevich

"This new CD from the German “Academia” label presents five compositions for bass ensembles (a trio, two quartets, a sextet and an octet) by Stefan Schäfer, written between 1996 and 2004 and stunningly performed by “Bassiona Amorosa”.

Anyone who has seen or heard Roman Patkoló, Andrei Shynkevich and friends perform live, on television, radio or CD will know the extraordinary energy, subtlety of color and virtuosity of this international group of students from Professor Klaus Trumpf’s class in Munich, and this CD is no exception.

The recording quality is really outstanding – warm, detailed and excellently balanced. I don’t think I’ve heard many better-recorded bass CD’s – solo or ensemble.

These are really wonderful, colorful, evocative compositions; very approachable, at times humorous (the wild-west romance of Fancy Basses middle movement), virtuosic and folksy. Although one can hear a variety of influences (pop music especially) and dance rhythms, Schäfer avoids clichés and as he describes “reminds the listener of imaginative film scores”.

Stefan Schäfer is the principal bass player of the Hamburg Philharmonic Orchestra. His compositions range from orchestral, music for the theater and radio plays to chamber music, especially featuring the double bass. His own solo playing can be heard on the excellent CD of the Double Bass works of Frantíšek Cerny (Ambitus 97 962).

Although several of these works on this new CD are already known (the quartet Gargantua was a prizewinner at the British and International Bass Forum and featured on the ‘Bassiona Amorosa live at the Philharmonie Berlin’ CD), it is a very welcome and exciting addition to the bass ensemble repertoire. I’m sure these works will enjoy many performances!

Robert Nairn, Bass World – International Society of Bassists, ?/2006

   > CD-Kritik "Voyage"




Stefan SchäferOwl
für Vl, Vla, Vcl, Kb und Klavier

12,- €           
Mitglieder des Phil. Staatsorchesters Hamburg, O. Triendl – Klavier

Owl  (2002/03)
for violin, viola, violoncello, double bass and piano

1 Misterioso – Allegro   8:03
2 Andante   5:32
3 Allegro vivo   4:23
Total  18:02

Annette Fehrmann  Violine
Naomi Seiler  Viola
Sebastian Gaede  Violoncello
Stefan Schäfer  Kontrabass
Oliver Triendl  Klavier

„Mit seinem Werk „Owl“ hat Stefan Schäfer einen musikalischen Volltreffer gelandet .Das gibt es nicht alle Tage: eine musikalische Uraufführung in Quickborn... Und was für ein Werk hat er da abgeliefert! Fern jeder Atonalität swingt sich die Komposition für fünf Instrumente durch die Bereiche Klassik, Jazz und Pop. Die um den blendenden Pianisten Oliver Triendl am Klavier versammelten, absolut souveränen Musiker (Solisten des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg) zeigten im Zusammenspiel von Geben und Nehmen einen Ensemblegeist, der zwischen Leidenschaft und Poesie wunderbar die Waage zu halten wusste ...                                                 

Hans-Jürgen Gesche, Quickborner Tageblatt



DIE ALSTERBRUMMER



Mondnacht auf der Alster
Musik für drei Kontrabässe  
                

17,80 €
Die Alsterbrummer
(ambitus 97 923)

Kontrabasstrio des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg
Peter Hubert, Gerhard Kleinert, Stefan Schäfer Kontrabässe

John Walton (1906-1991), Seven Sonorities
1 A Misty Dawn   2:27
2 South American Song   2:10
3 Chance Encounter   1:30
4 Slumber Song   2:25
5 Toy Shop Waltz   2:32
6 The Abbey Ruins   2:37
7 Subterranean March   2:32

Stefan Schäfer (*1963), Comedian Bassists
8 Fräulein Helene   2:20
9 Man müsste Klavier spielen können   4:18
10 Mein Herz lässt dich grüßen   4:11

Michael Norris (*1934), Bass Motives
11 quasi cool   2:49
12 quasi blues   3:09
13 quasi cake walk   2:29

Oscar Fetrás ( 1854-1931 )  
14 Mondnacht auf der Alster   7:34

Johann Strauß ( 1825-1899 )
15 Pizzikato Polka   2:49

Stefan Schäfer (*1963), Bass Events
16 Hernando´s Hideaway   2:37
17 Summertime   4:09
18 Little Brown Jug   1:45

Ralph A. Roberts ( 1884-1940 )
19 Auf der Reeperbahn   2:24

"There are only few bassists gathering to perform trios, but if you travel to Hamburg and take a boat trip on the river Alster, you might happen to meet the Alsterbrummer: Established in 1991, the trio perform humourous pieces, always with a twinkle in their eye (even the four bass strings indicate their ideals: E for `espressivo´, A for `appassionato´, D for `delicato´ and G for `giocoso´). Their growing repertoire encompasses music from Baroque to pop, classical transcriptions, original trios, but also contemporary compositions especially written for them.

The trio perform with verve and enthusiasm, unfolding a dazzling array of colours, sounds and rhythms. Close harmonies reveal the players´ admirable perfect intonation and sense of ensemble, and their interpretations leave nothing to be desired regarding sound, dynamics, rhythmic diversity or balance."

Klaus Schruff, Double Bassist No.14 – 2000



ENSEMBLE ACHT



Howard Ferguson, Jean Francaix – Oktette

18,80 €
ensemble acht
(thorofon CTH 2249)

“Das ensemble acht bestehend aus fünf Streichern und drei Bläsern, formierte sich mit dem Ziel, neben den klassichen “Rennern” für Septett- und Oktettbesetzungen auch unbekannte Werke der Kammermusikliteratur einzuspielen. Für eine thorofon-CD widmeten sich die jungen Musiker den Oktetten des Franzosen Jean Francaix und des Iren Howard Ferguson. In beiden Fällen handelt es sich um klassich-moderne, äußerst intelligent komponierte und humorvolle Musik, die die zahlreichen musikalischen Qualitäten der Ausführenden beeindruckend zur Geltung bringen.”

Matthias Roth, Rhein-Neckar-Zeitung – 19.Juli 1996



Ferdinand Thieriot – Oktett, Adolph Blanc – Septuor             

18,80 €
ensemble acht
(thorofon CTH 2277)

„Das ensemble acht spielt großbesetzte romantische Kammermusik von Ferdinand Thieriot und Adolphe Blanc. Mit großer Spielfreude interpretiert, verströmt diese Musik eine Atmosphäre ungetrübter Heiterkeit. Genussvoll plätschern die Klänge, ohne dass instrumental- und satztechnische Finessen vernachlässigt werden: eine gut gemachte Unterhaltungsmusik, die man nicht geringschätzen sollte.“

E.H., Kölner Stadtanzeiger – März 1997



Franz Schubert – Oktett 

19,80 €
ensemble acht

(thorofon CTH 2326)

“Nicht nur die formalen Dimensionen und der inhaltliche Reichtum von Schuberts Favoritwerk lassen spüren, dass sich der Komponist mit dieser berühmten Kammermusik den Weg zur großen Sinfonie bahnen wollte. Auch das junge ensemble acht mobilisiert alle künstlerischen Kräfte, um sich den Weg zu einer Einspielung mit Referenzcharakter zu bahnen. Tatsächlich sind sie diesem ehrgeizigen Ziel imponierend nahe. Kaum gibt es eine Aufnahme unter den gegenwärtig 20 Vergleichsangeboten, die eine ähnliche Detailverliebtheit hörbar praktiziert.”

G.P., Fono-Forum – März 1997



Ludwig van Beethoven – Septett und Oktett ( Transkr.)   

18,80 €
ensemble acht
(thorofon CTH 2440)

“The ensemble acht has the arranger Ulf-Guido Schäfer as its clarinnettist. He obviously must have directed the group in this recording. I mention this because the ensemble of the group is excellent throughout and as no leader or director is indicated this aspect of performance is outstanding.

The recording is intimate, detailed, but with space around it. One of the best recordings I have heard this year.”

Gary Higginson, Classical Music Web – July 2003



Antonin Dvorak – Quintett und Tschechische Suite
(Transkr.)

19,80 €
ensemble acht
(Dabringhaus und Grimm 603 1259-2)            

“Das famose ensemble acht spielt die tschechische Suite in einem Arrangement des Klarinettisten Guido Schäfer für eine kleinere Oktett-Besetzung. Unversehens wird die einleitende Dre-Minuten-Pastorale zu einem bezwingenden Naturgemälde der sanften Farben, sieht das innere Auge bei der Romanze sanft geschwungene Landschaften unter weissen Wolkenkissen, poltern Sousedska-Menuett, Polka und Furiant derb und ausgelassen über eine Bauerntenne – die Feinheiten der folkloristisch naturnahen Komposition von 1879 erscheinen klarer und durchsichtiger, in weiter Dynamik abgestufter.

Das originelle “Kontrabass-Quintett” op. 77 von 1875/76 schwelgt geradezu opernhaft in volksliedhaft melodischer Deklamation. Feurig mit packendem Zugriff, zart in elegischen Passagen interpretieren die Streicher des ensemble acht das Werk hinreissend.”

Diether Steppuhn, Das Ensemble – Oktober 2004



Felix Weingartner
Sextett e-Moll, op. 33, Oktett G-Dur, op. 73
 
          

13,80 €
ensemble acht
(CPO 777 049-2)
Oliver Triendl, Klavier

Er muss ein eleganter Pultstar von durchaus moderner Anmutung gewesen sein - seine Musik ist es weit weniger: Wie häufiger in der Musikgeschichte (man denke nur an Wilhelm Furtwängler), stand auch bei Felix Weingartner das umfangreiche kompositorische Œuvre im Schatten seiner steilen Dirigenten-Karriere. 1863 im damals österreichisch-ungarischen Dalmatien geboren, studierte Weingartner in Graz und am namhaften Leipziger Konservatorium. Durch die Begegnung mit Richard Wagner bei der Bayreuther "Parsifal"-Uraufführung 1882 und vor allem durch seine weiterführenden Studien bei Franz Liszt in Weimar geriet Weingartner als Komponist ganz in "neudeutsches" Fahrwasser. Zudem war er ein versierter Pianist, reüssierte als Publizist und Berlioz-Herausgeber - und doch führten ihn seine Qualitäten als Orchesterleiter in erster Linie an die Pulte der Münchner Philharmoniker, der Wiener Hofoper und der dortigen Philharmoniker. 1942 starb er in seiner Schweizer Wahlheimat.

Dem Label cpo (das bereits vier Symphonien Weingartners herausgebracht hat), dem exzellenten Ensemble Acht sowie dem unermüdlichen Pianisten Oliver Triendl ist es zu verdanken, dass man jetzt auch zwei groß besetzte Kammermusik-Werke Weingartners kennenlernen kann. Und die Begegnung lohnt durchaus: Zwar ist Weingartners Idiom sicher als epigonal einzustufen, Anklänge an Wagner und Bruckner, auch an Schubert und Fauré sind unüberhörbar - das despektierliche Etikett "Kapellmeistermusik" verdient es indes keineswegs. Eine seltsam düster-verhangene Stimmung liegt über dem Oktett und mehr noch über dem Sextett (wann hätte man je so elegische Finalsätze erlebt?), fahle Totentänze werden allenfalls durch trügerische Heurigenmusik im Walzertakt aufgelockert - aber man weiß ja, dass dies nur zwei Seiten einer Medaille sind. Triendl und das Ensemble Acht, das sich 1991 in der Besetzung von Schuberts Oktett formierte, holen interpretatorisch, klanglich und dynamisch das Optimale aus dieser durchaus sperrigen Musik heraus - nur so machen Ausgrabungen Sinn.

Fridemann Leipold, Bayern 4 Klassik



DEVIL’S RUBATO BAND



Schäfer’s Lust

17,80 €
Devil´s Rubato Band
(feat. Etta Scollo & Gustav Peter Wöhler)
(Cordaria CACD 570) 

1. Modern Rigoletto ( 4:37 )
2. Villa Marie ( 4:26 )
3. Abflug ( 4:29 )
4. Martyrious kind ( 2:56 )
5. Ménage à trois ( 5:20 )
6. Adventures of Mr. M. ( 5:49 )
7. Das Faß läuft über... ( 3:10 )
8. Ancora una volta ( 3:24 )
9. Kimble ( 4:51 )
10. Mancini´s dog ( 2:20 )
11. Juliette ( 5:46 )
12. Rainy Christmas ( 5:05 )
13. Simple Thing ( 2:58 )
14. No reason to explain ( 4:11 )
15. Kaifu ( 2:28 )
16. Mind your head ( 4:52 ) 

Devil´s Rubato Band:
Volker Hemken Klarinette , Bassklarinette
Christoph Moinian Horn, Naturhorn
Henning Stoll Fagott, Violine, Viola,  Baritonsaxophon
Dieter Fischer Posaune
Frank Wulff Gitarren, Mandoline, Flöte, Whistle, Tenorsaxophon, Teremin, Singende Säge
Hans-Jörn Brandenburg Tasten, Toy-Piano, Orgel
Stefan Schäfer Kontrabass
Joe Bauer Schlagzeug, Tabl
und
Etta Scollo Gesang
Gustav Peter Wöhler Gesang
Iris Kramer Trompete, Flügelhorn

"This CD confirms what I have always known – that bassists are often the best and most active musicians around. Stefan Schäfer ist not only the bassist on this recording but also composed all the music, wrote the programme notes, took some of the photographs and even produced the CD! Not bad considering he is only a bassist and a man!

The music is a cross between jazz, rock, pop and easy listening and Schäfer fully uses the talents of each musician, contrasting solo and ensemble sections with solo voice. The Devil´s Rubato Band has been around for over ten years and the rare mix of instruments makes for an interesting and unique sound – particulary the combination of bass clarinet, trombone, bassoon and double bass, with keyboard, drums, french horn and occasionally solo voice.

The sixteen tracks – none lasting more than 5´49 – paint new sound pictures or canvasses, creating interesting sound worlds with a strongly rhythmic and jazz influence underpinning each one. Kimble has train-like influence and rhythm, picturing a train journey with Richard Kimble, whereas Mancini´s Dog is a spoof on Henty Mancini´s style and tells the story of Mancini trying to capture his runaway dog in a crowded market place – echoes of Baby Elephant Walk here.

Schäfer´s slinky bass lines are evident throughout and, although he underpins the ensemble with a `backround´ role in the ensemble, he is obviously the catalyst and driving force behind the whole project. Each track has its own character and style but of note are Rainy Christmas with its lais-back jazz style and magical interjections of O Tannenbaum and Mind your head which feature Schäfer as an arco soloist, making a good contrast to the other pieces. The CD is well produced with good production values and a nicely printed booklet and programme notes. Not a bass CD, but who cares! One to enjoy time and again."

Axel Korda, BIBF – Bass News No.33 – Autumn 2002



Abbey Road

15,80 €
Devil´s Rubato Band
(feat. Gustav Peter Wöhler)
(Cordaria CACD) 

"Keine Klassik, aber auf dem Weg zum Kult-Klassiker: Das “Abbey Road” – Programm mit Gustav-Peter Wöhler und der Devil´s Rubato Band, die seit Jahren im Thalia Theater Bob Wilsons “Black Rider” auf Trab hält.

Alle Fans, die die “teuflisch” geniale Cover-Version des letzten Beatles-Albums auf der Bühne des Deutschen Schauspielhauses oder der New Yorker Knitting Factory erlebt haben, können sich freuen: Die “Abbey Road”-CD wird bei einem Konzert im Schmidt-Theater offiziell vorgestellt.

Hamburger Morgenpost – 19. Januar 1995



Der Stuwwelpeter

15,- €
Devil´s Rubato Band (feat. Josef Bierbichler)
(Patmos 3-491-91035-8) 

“Sieh einmal, hier steht er
pfui, der Struwwelpeter!
An den Händen beiden
ließ er sich nicht schneiden
seine Nägel fast ein Jahr;
kämmen ließ er nicht sein Haar.
Pfui, ruft da ein jeder:
Garstger Struwwelpeter!

Liebe Kinder,
wenn ihr euren Eltern eine Freude machen wollt, dann schenkt ihnen doch diesen Struwwelpeter. Dann können sie sich mit Gruseln an Daumenlutschers Strafe und Suppenkaspars Tod erinnern. Und wenn ihr den Struwwelpeter unbedingt selber hören wollt, fragt vorher doch mal lieber Papi und Mami.

Liebe Eltern,
wenn ihr euren Kindern erklären wollt, wie sie ganz bestimmt nicht erzogen werden sollen, dann hört mit ihnen zusammen diesen Struwwelpeter. Und wenn ihr vorhabt, unseren Struwwlelpeter alleine zu hören, fragt doch mal eure Kinder, ob sie nicht dabei sein wollen."



L'ART POUR L’ART



Hans-Joachim Hespos - Solo Works 69-96 

15,- €
l´art pour l´art
Mitwirkende: Astrid Schmeling, Flöten; Matthias Kaul, Schlagzeug; Michael Schröder, Gitarre; Eva Pressl, Harfe; Stefan Schäfer, Kontrabass und Martin Schmeding, Blockflöte.

Hespos (*1938) schreibt keine Erläuterungen zu seinen Kompositionen, keine Worte für die Hörer seiner Musik. Für die Interpreten hingegen hat Hespos eine eigene Sprache entwickelt, die dem Spieler hilft, das Notierte wesentlich differenzierter zu präsentieren.